Zweiter Tag: Die Affen sind gestiegen

Heute war ein heisser Tag. Wir haben geschwitzt wie ein Eisbär im Solarium. Uns tun unsere längst verstorbenen Vorahnen sehr leid, dass sie vor paar Jahren den Rühtischwur bei dieser Hitze schwören mussten. Nichts desto trotz haben wir heute ein Kleingruppenhüttli, eine Schwingarena inkl. Tribüne und Anderes gebaut.

Die Hitze war überwältigend, wie schon leicht abgeschwächt gesagt, und wir haben gerade so überlebt. Dann gab es aber ein Zvieri und alle waren wieder ein bisschen mit Hoffnung erfüllt. Nach einem kleinen Theäterli hatten wir aber dann eine laaaange Pause. Ein paar sind schlafen gegangen und andere haben anderes gemacht.

Nach der laaangen Pause haben wir uns die Kleingruppenhüttli der anderen Gruppen angeschaut. Sie waren beeindruckend, aber die Rangverkündigung des schönsten Hüttli wird erst später stattfinden.

Abendessen gab es um etwa 18:00 Uhr. Es gab Fleischkäse und Kartoffeln. Gemüse gab es auch noch. Jetzt sind wir in der Gegenwart angekommen. wir haben sehr viel Spass und freuen uns auf den Kiosk. Da wir etwa 200 Wörter scheiben müssen, werden wir jetzt noch ein und dasselbe Wort so viel mal wiederholen, bis wir 200 wörter geschrieben haben (es wird keinen Zusammenhang mehr ergeben). Viel, viel, viel, viel, viel, viel, viel, viel. Ende.

Gruppe Graubünden: Janik, Malik, Noa, Marco & Marco

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