Bericht Nr. 1

Ziemlich früh, um 8:30, liefen wir von der Bethlehemskirche in Linden nach Oberdiessprag.

An der Grenze bei Rekislava mussten wir warten und machten kurz Rast. Diese Pause nutzten wir um uns in der Gruppe näher kennen zu lernen. Als wir über die Grenze konnten, gab es nur noch kleine Zwischenfälle, und zwar mit den Leiterwagen. In Oberdiessprag angekommen fuhren, mit dem noch nicht erfundenen Zug über Thun, Bern und Fribourg nach Yverdon.

Dort spielten wir ein Erkundungsspiel und dann, was alle freuten, gingen wir auf eine ca. 2:30 Std. lange Wanderung zu unserer Festung. Kaum drinnen gab es ein leckeres Reis Casimir in Bechern. Nach dem Abendbrot sangen wir alle zusammen Lieder am Lagerfeuer und jeder ging selbständig ins Bett. Die Lausbuben der Kleingruppenfarben Rot und Orange machten fast durch und schliefen erst in den Morgenstunden ein. Die älteren Teilnehmer und Leiter hatten auch ein schönes zusammensein am Feuer.

Heute holte uns Sarah aus den Schlafgemächern. Es regnete wie aus Wassersäcken! Es regnete so stark, dass wir das Programm verschieben mussten und diesen Blog schrieben…

Es schrieben: Céline, Pascal und Benedict

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